Indikationen
Wann kann Osteopathie helfen?
- Chronische und akute Schmerzzustände des Bewegungsapparates: Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen (nach einem Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, durch Fehlhaltungen, Beckenschiefstand…), Beschwerden peripherer Gelenke (Fuss, Schulter, Knie, Ellbogen…)
- Bewegungseinschränkungen, Durchblutungsstörungen, venöser oder lymphatischer Stau, Nervenschmerzen (Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom…)
- Kopfschmerzen, Schwindel, Migräne, Gleichgewichtsstörungen
- Beschwerden im Nasen- und Ohren-Bereich: z.B. chronische Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Hörsturz, Tinnitus
- Probleme des Kau- und Schluckapparates, Zahnregulierungen (begleitend)
- Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen, Magenschmerzen, Atembeschwerden
- Menstruationsbeschwerden, Hormonstörungen
- Blasenschwäche, chronische Harnwegsinfekte, Gebärmuttersenkung
- Nervosität, Angespanntheit, Schlafstörungen, Erschöpfung
- Geburtsvorbereitung, Begleitung während der Schwangerschaft (Rücken- Steiß- oder Ischiasschmerzen, Ödeme, Krämpfe…)
- Betreuung nach der Geburt (auch wenn Sie keine Beschwerden haben!)
- Behandlung von Säuglingen: z.B. Stillprobleme, Verdauungsbeschwerden, Schiefhals, Schrei- und Speibabies, Schlafstörungen…
- Angeborene und erworbene Probleme in der kindlichen Entwicklung: z.B. Legasthenie, Konzentrationsschwäche, Hyperaktivität…
- Beschwerden, für die schulmedizinisch keine Erklärung oder Lösung vorliegt
- Weiters dient Osteopathie auch zur Prävention: es ist ratsam sich nach einem Unfall, einer Operation oder anderen Traumata vorbeugend osteopathisch untersuchen und behandeln zu lassen